Das Foto zeigt das Original. Falls Ihr Euch für weitere Einzelheiten über den Rover interessiert, erhaltet Ihr sie, indem Ihr auf das Foto klickt.

Der Perseverance mit Lego Technic.
Für meinen Nachbau, den das Foto zeigt, habe ich einen Bausatz von Lego Technic verwendet,
der mit 70,- € gar nicht so teuer war, wenn man bedenkt, wie variantenreich die Bausteine
von Lego Technic sind.
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Mit den vielen Bauteilen sieht es zunächst sehr verwirrend aus. Aber der Bausatz ist in 4 Abschnitte gegliedert
und die Bausteine für jeden Abschnitt sind jeweils in einem Plastiksäckchen untergebracht.So bleibt das
Chaos übersichtlich.

Bereits im Innern des Rovers wird einige Mechanik eingebaut, die erst am Ende erkennen lässt, wozu sie gut
sein soll.
Besonders ein technisches Detail hat mich sehr erstaunt, weil ich mir zuerst nicht vorstellen konnte, wozu es gut sein sollte. Es handelt sich hierbei sozusagen um die Handbremse des Rovers.

In der Mitte des Rovers befindet sich ein Hebel, der die Stellung der Räder kontrolliert.

In der oben zu sehenden Stellung werden die Räder in eine Position gebracht, in der sie fahrbereit sind und
gelenkt werden können.

Legt man den Hebel um, geht das Fahrzeug in Neutralstellung.

In der Neutralstgellung sind alle Räder so gestellt, dass sie sich gegenseitig blockieren. Der Rover steht.

Während des Baus habe ich festgestellt, dass der Rover überall voller Zahnräder und anderen interessanten
mechanischen Bauteilen ist.

Am Schluss sei noch erwähnt, dass Perserverance auch einen kleinen Helikopter dabei hatte. Das Problem
des Originals war, in der dünnen Mars-Atmospähre genügend Auftrieb zu entwickeln.
moin@walter-borst.de
Walter Borst, 16.11.2025